Donnerstag, 19. Februar 2009

Nachtrag Übungsaufgabe 9

Sie kommt zwar spät, aber sie kommt, die lange aufgeschobene Übungsaufgabe 9.
Also hab ich es schlussendlich geschafft mich in die Fachbibliothek der Geschichte zu begeben und in den Referenzwerken nach meinem Thema zu suchen.
Diesmal habe ich mich nicht ausschließlich auf den englisch-sprachigen Raum konzentriert, sondern meine Suche verallgemeinert und auch in deutschen Nachschlagewerken gesucht.
Als erstes habe ich das Lexikon des Mittelalters aufgeschlagen und nach dem Begriff "Buchhandel" gesucht. Nach einiger Suche, hab ich dann einen allgemeinen Eintrag über den Buchhandel unter dem Schlagwort "Buch" gefunden. Der für mich relevante Teil des Eintrages beschäftigt sich mit der Entwicklung des Buchhandels in Westeuropa bis zum 15. Jahrhundert. Dabei wird nicht speziell auf England und auch mein Untersuchungszeitraum passt nicht in die dargelegte Zeitspanne.
Als zweites Nachschlagewerk habe ich mir den Brockhaus rausgesucht. Leider bezieht sich der Eintrag im Brockhaus nur auf die deutschsprachigen Gebiete, deshalb für mich eher unbrauchbar.
Auch im Großen Ploetz konnte ich nichts finden, weil er die Weltgeschichte chronologisch abhandelt und nicht auf soziale Nebenbereiche eingeht.
Fündig wurde ich vor allem in der Encyclopaedia Britannica. Es gab mehrere Einträge, die sich ausschließlich mit dem Buchwesen im englsich-sprachigen Raum befasst haben, meist auch unterlegt mit Illustrationen (speziell zur Buchbindung). Für mich war vor allem der Eintrag über Bookselling and Bookkeeping in Great Britain interessant. Dabei wird die Entwicklung des Buchhandels über die Jahrhunderte in Groß Britannien aufgezeigt. Auch im bibliographischen Anhang konnte ich zwei interessante Werke finden.
Auch einen guten Eintrag habe ich in der Encyclopedia of European Social History gefunden. Zwar war auch dieser Eintrag allgemein für Europa gefasst, beschäftigte sich aber mit Printing and Publishing in den einzelnen historischen Epochen.
Für eine noch nähere Recherche müsste man auf die Fachbibliothek der Anglistik gehen, da sich die Referenzwerke meistens auf den englisch-sprachigen Raum konzentrieren.
Trotzdem kann ich sagen, dass ich mit der Ausbeute durchaus zufrieden war und auch die Eintrage zum Teil sehr ausführlich und informativ waren.

Damit schließe ich das Semester für mich ab und hoffe ich habe jetzt schlussendlich alles abgegeben.
Also ich wünsch euch einen guten Start ins neue Semester... Eurer Mann

Montag, 26. Januar 2009

Übungsaufgabe 10 - H-SOZ-U-KULT

Bei dieser Übungsaufgabe, sollten wir zu unserem Thema auf der Datenbank H-SOZ-U-KULT im Internet suchen.
Mit der Suchfunktion konnte ich mich nicht wirklich anfreunden! Es ist meiner Meinung nach sehr mühsam zu einem Suchbegriff brauchbare Treffer zu finden. Es werden einem extrem viele verschiedene Ergebnisse angezeigt, die nur sehr entfernt oder gar nichts mit den Suchbegriffen zu tun haben. Ich hab ausschließlich englische Begriffe verwendet, aber trotzdem nur wenig nützliches gefunden. Wenn ich unter der Rubrik "Rezensionen" nach "british book trade" suche, bekomme ich einige Treffer, mit den Suchbegriffe haben diese aber sehr wenig zu tun.
Daher muss ich leider festhalten, dass die Suche für mich keine neuen Informationen hervorgebracht hat. Ich finde die Seite aber sehr empfehlenswert, wenn man z.B. nach Rezensionen über bestimmte Werke sucht.

Dienstag, 20. Januar 2009

Übungsaufgabe 8 - Internetrecherche

Leider ist es lange her, dass ich meine letzte Übungsaufgabe geschrieben habe.
Diesmal geht es darum zwei verschiedene Arten einer Internetrecherche zu vergleichen. Eine Recherche mit Google und eine Recherche in fachspezifischen Datenbanken.
Begonnen habe ich mit der Recherche über Google. Da sich mein Thema mit dem englischsprachigen Raum beschäftigt, habe ich diesmal nur englische Suchbegriffe verwendet.
Google-Ergebnisse:
Um konkrete Ergebnisse zu bekommen, müssen die Begriffe dementsprechend präzise sein. Wenn man nur "book trade " eingibt, findet man meist nur kommerzielle Seiten, die Auswertung ist deshalb ziemlich zeit intensiv und in diesem Fall unbefriedigend.
Wenn man die Begriffskette "british book trade" eingibt, zeigen sich bessere Ergebnisse. Zwar hat man immer noch 22.800.000 Treffer, aber schon die ersten Seiten sind vielversprechend.
Besonders hervorheben kann ich dabei nur die Seite "The British Book Trade Index" von der University of Birmingham. Dort findet man eine Umfassende und sehr gelungene Bibliographie über den Buchhandel in den ländlichen Gebieten Englands vor 1850 ("the Feather List"). In dieser Liste kann man gezielt einzelne Provinzen auswählen und sich die Ergebnisse anzeigen lassen.
Ein weiterer interessanter Fund war die Seite "British Book Trade Archives". Eine Datenbank von bekannten Verlegern, Buchhändlern, Lektoren und Buchbindern in Großbritannien und Dublin von 1830-1939. Für eine nähere Bearbeitung meines Themas überaus informativ.
Wenn man die Suchbegriffe etwas verändert oder/und ergänzt bekommt man viele interessante Ergebnisse, aber viele Verweisen auf bekannt Bücher zu dem Thema und Auszügen aus Kongressen zu dem Thema. Leider sind Zeitschriftenartikel oder Datenbanken anderer Universitäten nur sehr schwer zu finden und gehen oft in der Masse der aufgelisteten Ergebnisse unter. Deshalb würde ich meinen, dass eine Google-Suche durchaus brauchbare und interessante Ergebnisse liefern kann, aber immer in Kombination mit einer fachspezifischen Datenbanksuche stehen sollte.

Fachspezifische Datenbanken:
Da ich schon im Laufe meiner Recherche für diese Lehrveranstaltung öfters in den Datenbanken der Historical Abstracts und des Österreichischen Verbundskataloges gesucht habe, haben die Ergebnisse meine Recherche nicht wirklich voran gebracht. Auch die Internationale Bibliographie der Zeitschriftenliteratur und die Historische Bibliographie Online konnten mir nicht wirklich neue brauchbare Ergebnisse liefern. Die wichtigsten Treffer habe ich schon durch die beiden ersten Datenbanken bekommen und durch die Bibliographie der University of Birmingham.
Aber natürlich ist eine Suche in fachspezifischen Datenbanken grundlegend für eine wissenschaftliche Arbeit. Kann man sich doch dadurch einen Überblick über die Fachliteratur verschaffen. Auch Zeitschriftenartikel lassen sich mittlerweile über das Internet finden und manchmal auch online abrufen (z.B. Journal of Modern History).

Also kann ich zusammenfassend zu meiner vergleichenden Recherche nur sagen, dass beide Methoden ihre Vorteile und Nachteile haben. Onlinedatenbanken sind eigentlich nur über eine übliche Google-Suche zu finden, gedruckte Texte eher über eine fachspezifische Datenbank.
Es ist die Kombination beider Suchmethoden, die zu einem optimalen Ergebnis führen kann.


PS: Ich werde versuchen meine letzte Übungsaufgabe so schnell wie möglich nachzureichen. Nur bitte ich aufgrund der anlaufenden Prüfungswoche um etwas Nachsicht.

Donnerstag, 11. Dezember 2008

Übungsaufgabe 6 - Historical Abstracts

Nachdem ich in der letzten Stunde im Österreichischen Verbundskatalog nach interessanten Werken für mein Thema suchen musste, geht die Suche jetzt vertiefend in den Historical Abstracts weiter.

Als erstes habe ich meine Suche wieder auf die Periode des 18. und 19. Jahrhunderts beschränkt.
Der naheliegenste Suchbegriff und damit auch mein erster, war natürlich "book", ergänzt habe ich diesen Begriff noch durch "history".
Ergebnisse:
  • Michelle Levy - Book hsitory and the consumer (17c to 19c) in: Huntington Library Quarterly 2006 69(3): 477-486 10p.
  • Ian R. Willison - CENTRE AND CREATIVE PERIPHERY IN THE HISTORIES OF THE BOOK IN THE ENGLISH-SPEAKING WORLD AND GLOBAL ENGLISH STUDIES in: Publishing History 2006 (59): 5-60 56p
Suche unter: "book", "trade" und "Britain"
  • Ian Mitechell - 'WHETHER YOU CAN GET ME ONE AT SECOND-HAND CHEAP': RESEARCHING THE SECOND-HAND BOOK TRADE, C. 1700-1840 in: Local Historian 2005 35(4): 268-277 10p
  • John Hinks and Maureen Bell - THE BOOK TRADE IN ENGLISH PROVINCIAL TOWNS, 1700-1849: AN EVALUATION OF EVIDENCE FROM THE BRITISH BOOK TRADE INDEX in: Publishing History 2005 (57): 53-112 60p
  • Ian Jackson - APPROACHES TO THE HISTORY OF READERS AND READING IN EIGHTEENTH-CENTURY BRITAIN in: Historical Journal 2004 47(4): 1041-1054 14p Signatur UBW: I-703380/47.2004


  • Dazu habe ich noch unter Suchbegriffen wie: "publishing", "reading culture", "novel" gesucht. Die besten Ergebnisse erhielt ich aber bei den oben angeführten Suchbegriffen.
    Insgesamt denke ich, dass man gerade bei englischer Fachliteratur in den Historical Abstracts fündig werden kann. Da mein Thema den Britischen Raum behandelt, hatte ich keine Probleme interessante Werke für meine Arbeit zu finden.
    Damit erkläre ich meine 6 Aufgabe für beendet und wünsche noch ein schönes Wochenende!
    Euer Mann...

Dienstag, 2. Dezember 2008

Übungsaufgabe 5 - Datenbanken

Ich habe für die aktuelle Übungsaufgabe nach Datenbanken auf der Website der Universität Wien gesucht. Dabei habe ich die folgenden für mein Thema interessanten Datenbanken gefunden. Angegeben ist immer sind Suchkategorien und die entsprechenden Funde.

Geschichte der materiellen Kultur,
Sittengeschichte:
  • British Humanities Index (CSA)
  • Humanities International Complete (EBSCO)
  • Project MUSE

  • Anglistik und Amerikanistik:
    • ABELL - Annual Bibliography of English Language and Literature
    • Cambridge History of English and American Literature
    • Eighteenth-Century Fiction (1700-1780)
    • English bibliography 15th to 1901
    • Kindlers neues Literatur-Lexikon (23 Bände)

      Buch- und Bibliothekswesen
      • Book History Online : International Bibliography
      • Cambridge Histories Online
      • Fachdatenbank Buchwissenschaft
      • Informations-, Buch- und Bibliothekswesen
Zu den Ergebnissen ist zu sagen, dass es für mein Thema sehr viele Interessante Datenbanken gibt. Leider ist der Inhalt dieser Datenbanken meist nicht sehr speziell und behandelt eine große Zeitspanne. Deshalb würde ich persönlich die vielen Ergebnisse mit Vorsicht genießen, denn bei einer wirklichen Recherche würden sich bestimmt nur ein paar wenige als Hilfreich erweisen.

Donnerstag, 27. November 2008

Übungsaufgabe 4 - Quellenrecherche

Leider muss ich wieder einmal feststellen, dass ich mit dem Abgabedatum durcheinander gekommen bin. Irgendwie brennt sich in meinen Kopf immer Freitag ein. Trotzdem bitte ich diese Unzuverlässigkeit meinerseits noch einmal zu entschuldigen.

Zur der Übungsaufgabe:
Diesmal ging es darum im Österreichischen Verbundskatalog nach geeigneten Quellen für unser Thema zu suchen und unsere Ergebnisse zusammen zu tragen.
Da ich mich mit dem Buchhandel, speziell im 18. und 19. Jahrhundert, auseinandersetzen will, habe ich zuerst unter dem Stichwort "Geschichte Buchhandel" gesucht. Allein diese Suche war so erfolgreich, dass ich die Ergebnisse auf meine Zeitspanne eingrenzen musste (18. bis 19. Jahrhundert). Neben einigen Überblickswerken zur Geschichte des Buchhandels habe ich durch die engere zeitliche Eingrenzungen auch Werke gefunden, die sich konkret mit dem Buchhandel im 18. und 19. Jahrhundert auseinander setzten. Besonders aufgefallen ist mir dabei, dass vor allem der englische Raum sehr viel Beachtung in der Forschung findet. Ich habe mich daher auch dazu entschlossen, mein Hauptaugenmerk auf die Entwicklung in England zu legen und auf Österreich, Deutschland und Frankreich (u.U. auch Russland) nur vergleichend einzugehen.

Meine Zweite Suche sollte sich rund um die Geschichte und die Entwicklung des Romanwesens in dieser Zeit drehen. Schlagwortreihen wie "Geschichte, Roman" oder "Geschichte, Buch, Roman" führten aber leider nicht zum gewünschten Erfolg. Erst mit der Suche unter dem Begriff "Lesekultur" wurde ich fündig. Dabei habe ich vor allem auch nach Bücher gesucht, die sich mit der entsprechenden Zeitspanne befassen und auf das englische Gebiet spezialisiert sind.

Zusammenfassend bin ich also äußerst zufrieden mit den Ergebnissen meiner Quellenrecherche. Ich habe mehr Fachbücher gefunden, als ich mir vorher erhofft hatte.

Bis die Tage und nächste Woche pünktlicher,
euer Mann...

Mittwoch, 19. November 2008

Übungsaufgabe 3 - Buchhandel

Im Zuge der nun schon 3. Übungsaufgabe sollten wir uns genauere Gedanken zu unserem Thema machen. Eine Liste mit Themenvorschläge galt dabei als Leitfaden. Von den Vorschläge besonders angetan hat es mir der Buchhandel.

In unser heutigen Zeit erlebt das gedruckte Buch langsam einen Abstieg. Zunehmend verbreitet sich das sog. e-Book über das Internet. Ist es doch viel einfacher sich ein Buch über Google-Books einfach runterzuladen, anstatt in den Bücherladen oder gar in die Bibliothek zu gehen. Die Digitalisierung macht auch bei den Druckmedien keinen halt und erste Verlage wollen ihre Bücher bald auch in digitaler Form verkaufen.
In diesem Zusammenhang finde ich es sehr interessant, eine Zeit zu untersuchen, in der das gedruckte Buch noch ein Luxus war, ein Privileg der Reichen.
Wie hat sich der Handel mit den Büchern als Ware entwickelt? Wann wurde das Buch wirklich zum Massenprodukt? Wie muss man sich die Arbeit eines Buchdruckers in der Renaissance vorstellen? Gab es auch früher schon Buchläden?
Es sind all diese Fragen, die mich am Buchhandel interessieren. Wie etwas für uns selbstverständliches zu dem wurde, was es jetzt ist.

Ich denke, dass es zu der Entwicklung des Buchhandels ziemlich viele Quellen gibt und es ein großes Themengebiet ist, deshalb würde ich meinen Fokus vor allem auf die Anfänge des Buchhandels (nach Erfindung des Buchdruckes) und dann auf die Entwicklung im 18. und 19. Jahrhundert setzten. Wobei ich dabei gerade auch das Romanwesen miteinbeziehen möchte.

Konkrete Fragen wären:
Wie sahen die Anfänge des Buchhandels aus?
Wie wirkte sich die zunehmende Alphabetisierung auf das Buchwesen aus?
In welchen Gesellschaftsschichten wurden Bücher im 18. und 19. Jahrhundert gelesen?
Bis wann konnte man das Buch als Luxusware bezeichnen?
Welchen Stellenwert hat die Entwicklung der Trivialliteratur und des Romans?

Interessante Institutionen für dieses Thema:

- Deutsches Buch- und Schriftmuseum Leipzig
- Institut für die Erforschung der frühen Neuzeit
- Österreichische Akademie der Wissenschaften, Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters
- Österreichische Nationalbibliothek
- Literaturhaus

Dienstag, 4. November 2008

Wissneschaftliche Verwendung von Blogs

Nachdem ich mich in den letzten beiden Postings über meine Erfahrungen mit digitalen Medien geäußert habe, geht es jetzt darum welche Möglichkeiten ich den Webblogs im wissenschaftlichen Bereich zuordne.
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich am Anfang dieser Lehrveranstaltung dem Führen eines Webblogs, speziell im wissenschaftlichen Bereich, relativ skeptisch gegenüberstehe.
Aber es gibt schon einige Vorteile, die das regelmäßige führen eines Webblogs bieten kann.
Ein großes Defizit der wissenschaftlichen Fachbücher, ist vor allem der große Arbeits- und Zeitaufwand, bis das Werk letztendlich im Regal steht. In dieser Zeit kann es schnell passieren, dass der Forschungsstand des Buches schon wieder veraltet ist, es damit nicht mehr auf dem aktuellen Stand ist. Webblogs bieten in diesem Zusammenhang den Vorteil, dass einzelne Postings sehr schnell und unkompliziert verfasst werden können und man damit auch direkt auf neue wissenschaftliche Erkenntnisse Bezug nehmen kann.
Aber wer kontrolliert eigentlich die Inhalte von Webblogs? Eigentlich kann jeder schreiben was er will und nach den Regeln, die er will. Es ist sehr schwer einzelne Postings von mehreren Personen zu kontrollieren und zu überprüfen. Es gibt keine Verlagswesen, wie bei Druckmedien. Das Blogging wächst zwar stetig, steckt aber immer noch in den Kinderschuhen, speziell im fachlichen Bereich.
Erreichen wissenschaftliche Blogs überhaupt ihr Fachpublikum und können sie dem wissenschaftlichen Ansprüchen genügen?
Das sind für mich weitere wichtige Fragen. Ich würde diese Fragen noch verneinen, denn für mich sind Fachartikel in wissenschaftlichen Zeitschriften noch die wichtigste Form für aktuelle Forschungsarbeiten. Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass sich gerade in einem ziemlich konservativen Forschungsfeld wie der Geschichtsforschung die Form des Bloggens durchsetzten kann.
Auch für mich steht hinter dem wissenschaftlichen Nutzen ein großes Fragezeichen. Aber natürlich bin ich gerne breit mich durch die Lehrveranstaltung eines Besseren belehren zu lassen.

Ich verabschiede mich damit in den wohlverdienten Feierabend,
bis zu der nächsten Aufgabe,
euer Mann...

Ressourcen für die Recherche

Nach dem ersten Posting folgt auch gleich das Zweite. Wenn ich beim ersten Eintrag noch ein bisschen meiner Kreativität freien Spielraum gelassen habe, werde ich jetzt versuchen etwas gezielter an die Fragestellung heranzugehen.
Es geht darum, welche Ressourcen ich bisher für die Recherche in anderen Lehrveranstaltungen genutzt habe. Vorab muss ich gestehen, dass der Umgang mit Internetdatenbanken noch relatives Neuland für mich ist. Lediglich Datenbanken wie, Historical Abstracts, H-Soz-u-Kult und JSTOR-Rezensionen habe ich für meine wissenschaftlichen Recherchen genutzt. Dabei ging es vor allem um das gezielte Recherchieren nach wissenschaftlichen Arbeiten. Häufiger nutze ich jedoch Onlinekataloge von verschiedenen Bibliotheken, besonders natürlich den Katalog der UB-Wien.
Internetdatenbanken sind meiner Meinung nach sehr nützlich, um sich einen ersten Überblick über die vorhandenen Werke zu einem speziellen Thema zu verschaffen. Meistens stelle ich mir über Internetkataloge eine spezielle Bibliographie zu einem Thema zusammen und suche dann direkt in der Bibliothek weiter.
Andere Medien neben gedruckten Werken habe ich im Laufe meines noch jungen Studiums relativ wenig benutzt. Artikel im Internet sind ohne Vorwissen, wo man suchen kann, nur sehr schwer zu finden und die Suche nach ihnen kann sich so als unergiebig herausstellen.
Deshalb kann ich sagen, dass meine analogen Suchtechniken wohl doch etwas ausgereifter sind, als meine digitalen.

Links zum Posting:
H-Soz-u-Kult
JSTOR-Rezensionen

Los geht das Bloggen - Übungsaufgabe Nummer 1

Erstmal darf ich alle interessierten Blog-Leser herzlich begrüßen, die sich, durch welche Umstände auch immer, auf meine Seite verirrt haben.
Mein erstes Posting widmet sich den wunderbaren Web 2.0-Ressourcen. Nachdem ich mich bei meinem Freund schlau gemacht habe, weiß ich nun endlich auch, was dieses Web 2.0 eigentlich ist. Ich meine, fast jeder von uns hat wohl einen StudiVZ-, MySpace-, oder Facebook-Account. Nur sind sich einige Unwissende nicht bewusst, dass die Seiten Web 2.0-Ressourcen nutzen. Ich weiß, euch ist vielleicht jetzt auch gerade das Marmeladenbrot aus der Hand gefallen, ging mir genau so, aber es ist die harte Realität. Gut, viel weiter bringt uns diese Erkenntnis jetzt auch nicht, denn erklären kann ich die Web 2.0-Ressourcen nicht, also beschränke ich mich darauf, die Web 2.0-Seiten zu nennen, welche ich persönlich nutze.
Zum einen habe ich einen StudiVZ-Account. Wunderbar aufgebaut, mit vielen Einträgen und "schönen" Bildern.
Habe heute gerade überlegt, ob ich mir nicht noch einen Facebook-Account anlegen sollte, aber da muss ich nochmal drüber schlafen.
Andere Internetanwendung nutze ich eigentlich nicht, auch Webblogs sind Neuland für mich, was man hoffentlich nicht merkt.
Damit bin ich auch schon am Ende meines ersten Postings, aber keine Angst, es kommen noch mehr als euch lieb ist!
Bis dahin ... Der Mann

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DerMannDerZuVielWusste - 19. Feb, 16:42
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DerMannDerZuVielWusste - 26. Jan, 20:46
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tantner - 12. Dez, 08:16

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Zuletzt aktualisiert: 19. Feb, 16:42

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